In Israels Wüste haben Archäologen ein altes Gemälde des Antlitzes Jesu Christi entdeckt

1. Israel als Ursprung verschiedener Glaubensrichtungen

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Abraham hat Jahrtausende vor Christus gelebt. Juden- und Christentum haben viele Gemeinsamkeiten. Die als Tanakh bekannten jüdischen heiligen Schriften sind beispielsweise Grundlage des Alten Testamentes. Jesu, der Retter der Christen war selbst Jude. Die erste nicht biblische Erwähnung der Nation ist ägyptisch und stammt aus der Zeit um 1230 vor Christus.

Ungefähr 1000 vor Christus wurde ein israelisches Königreich unter König David vereint. Dessen Sohn Salomon baute den Tempel, der dazu beitrug, Jerusalem als heiliges Zentrum zu festigen. Das Land gelinde ausgedrückt eine wechselhafte Vergangenheit. Ursprünglich war es eine römische Provinz. Dann fiel es unter das Byzantinische Reich und wurde anschließend vom expandierenden muslimischen Kalifat erobert.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.