Hollywood-Fehler, die dir möglicherweise niemals aufgefallen wären
11. Robin Hood: Prinz der Diebe – Teleskope gab es nicht im 12. Jahrhundert
Bild: Imago / United Archives
Beim letzten Film handelt es sich um Robin: Hood – Prinz der Diebe. Ins Kino kam der Streifen damals im Jahr 1991. Jedoch kam er von seinen Kritikern eher weniger gut an. Das hatte dabei gleich mehrere Gründe. Insgesamt spielte er rund 391 Millionen Dollar an Geld ein und zählt deswegen zu einer der besten Filme zur damaligen Zeit. Eine Szene fiel dabei besonders auf.
Und zwar wo Robin Hood in ein Teleskop blickte. Denn genau diese gab es damals noch nicht. Vor allem nicht im 12. Jahrhundert. Der Film spielte 1194. Doch erst im 17. Jahrhundert wurden derartige Geräte entwickelt und genutzt. Verglichen mit den anderen Filmen handelt es sich dabei um einen gewaltigen Zeitunterschied, der besonders Kennern auffallen durfte.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.