Goldmedaille und dann? 19 Olympiasieger damals und heute

1. Mark Spitz, Gold im Schwimmen, 1972

Bild: Bild: imago images / Colorsport

Der US-amerikanische Schwimmer Mark Spitz gewann im Jahr 1972 bei den Olympischen Sommerspielen in München stolze sieben Medaillen. „Mark the Shark“ war damit der erfolgreichste Sportler dieser Olympiade. Zwischen den Jahren 1968 und 1972 gewann der Athlet insgesamt neun Medaillen und stellte 35 Weltrekorde auf.

Er wurde mehrfach als „Schwimmer des Jahres“ ausgezeichnet. Er schwamm so herausragend schnell, dass sich die sowjetischen Schwimmer an ihm ein Beispiel nahmen und sich Bärte wachsen ließen. Angefangen hatte der Sportler mit 2 Jahren, als er auf Hawaii das Schwimmen lernte. Seinen ersten Weltrekord stellte er im Alter von 17 Jahren über die Strecke von 400 Metern im Freistil auf. Was macht dieser Ausnahmesportler heute?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.