13. Hilfe ist unterwegs
Trotz all der Schwierigkeiten, die sich Sara und Justin in den Weg stellten, wollten sie nicht aufgeben. Obwohl sie sowohl finanziell als auch körperlich und emotional total am Ende waren, hatten sie noch immer Hoffnung.
Kurz nachdem die Hündin verloren gegangen war, kontaktierte Justin eine Organisation namens „A Way Home for Animals“, die Tierbesitzern dabei hilft, ihre vermissten Vierbeiner wiederzufinden. Die Gründerin dieser Organisation war von Shelbys und Justins Geschichte so bewegt, dass sie sich dazu entschied, persönlich zu helfen zu wollen. Denn Shelby war nicht nur irgendein Hund, sie war Justins beste Freundin und „Fels in der Brandung“.
Die Gründerin Babs Fry setzte alle Hebel in Bewegung und nahm die 8-10 Stunden Autofahrt zum Camp auf sich, um Justin bei der Suche nach Shelby zu unterstützen.