11. Aufruf in den sozialen Netzwerken
Tage vergingen und noch immer gab es kein Lebenszeichen von Shelby. Sie war einfach nirgendwo aufzufinden. Die gesamte Suchaktion war nicht nur eine seelische, sondern auch eine finanzielle Belastung für die Familie. Sie konnten die Suche nicht alleine bewältigen und es dauerte viel länger, als sie angenommen hatten.
Um mehr Aufmerksamkeit und Hilfe zu bekommen, wurden die beiden auf ihren sozialen Accounts aktiv: Sie teilten ihre Geschichte und Bilder von Shelby, in der Hoffnung, mehr Menschen beteiligen sich an der Suche oder jemand hätte Shelby gar gesehen.
Nachdem sie eine Woche im Camp ausharrten, starteten sie außerdem einen Spendenaufruf, um ihre Suche weiter finanzieren zu können.