Ist den Verbrechern John Anglin, Frank Morris und Clarance Anglin die Flucht aus dem Gefängnis Alcatraz gelungen? Im Jahr 1934 wurde die Haftanstalt auf einer Insel vor San Francisco in Betrieb genommen. Im Laufe der Geschichte des Gefängnisses versuchten 40 Personen von dort zu fliehen. Die einzige erfolgreiche Flucht wurde nie aufgeklärt.
Die drei genannten Insassen gruben Löcher in ihre Zellen. Sie erschufen sich auf diese Weise Zugang zu dem Dach des Gebäudes. Hier bauten sie in monatelanger Arbeit ein Rettungsboot aus Regenjacken. Damit den Wärtern nicht auffiel, dass sich die Inhaftierten gar nicht in ihren Zellen befanden, legten sie Attrappen ihrer Köpfe in ihre Betten. In einer Nacht im Juni 1962 flohen die Inhaftierten. Von den Geflüchteten fehlt seither jede Spur. Sind sie unterwegs gekentert und ertrunken? Ist ihnen die Flucht gelungen? Steckten die Männer mit dem FBI unter einer Decke?Auch unser nächstes historisches Rätsel hat etwas mit dem Meer zu tun.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?
Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.