Einen Welpen aufnehmen – Bei diesen Rassen sollten man genauer nachdenken

8. Bullterrier

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Der Bullterrier ist schon immer ein beliebter kommerzieller Hund. Viele vergessen, dass es sich eigentlich um einen Kampfhund handelt. Als Familienhund ist er daher eher nicht geeignet. Die Zucht begann bereits in den 1900er Jahren. Aber erst 1936 wurde die Rasse als eigenständig anerkannt.

Der Bullterrier ist furchtlos, lebensfroh, gehorsam, aktiv und lernfreudig. Diese Eigenschaften müssen gefordert werden. Haben die Tiere nicht genügend Auslauf sowie geistige Aufgaben, oder fühlen sie sich allein gelassen, werden sie destruktiv. Ihre Kieferkraft ist nicht zu unterschätzen. Von anderen Haustieren wie Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen sind sie fernzuhalten. Auch für Kinder können sie eine Gefahr darstellen. Die Hunde nehmen jeden Tag viel Zeit in Anspruch.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.