Einen Welpen aufnehmen – Bei diesen Rassen sollten man genauer nachdenken

3. Sibirischer Husky

Bild: travelarium.ph / Shutterstock.com

Der Name sagt bereits, dass diese Hunde aus Sibirien stammen. Hier wurden sie bereits vor 500.000 Jahren von den Tschuktschen gezüchtet, und als Schlittenhunde verwendet. Der Sibirische Husky ist eine intelligente, aber auch sehr verspielte Hunderasse. Werden die Tiere nicht ausreichend beschäftigt, fühlen sie sich gelangweilt. Die Hunde sind als gute Gräber bekannt.

Sie graben sich aus jedem Garten oder Zwinger. Der Sibirische Husky ist also definitiv kein Hund für Anfänger. Bei der Erziehung ist Erfahrung mit Hunden erforderlich. Diese Rasse hat einen ausgeprägten Raubtrieb. Zu seinen Opfern zählen Hasen oder Katzen. Die Welpen neigen zu einem lauten, sirenenartigen Heulen. Das dicke Fell fällt zweimal pro Jahr ab und braucht entsprechende Pflege.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.