Einen Welpen aufnehmen – Bei diesen Rassen sollten man genauer nachdenken
3. Sibirischer Husky
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Der Name sagt bereits, dass diese Hunde aus Sibirien stammen. Hier wurden sie bereits vor 500.000 Jahren von den Tschuktschen gezüchtet, und als Schlittenhunde verwendet. Der Sibirische Husky ist eine intelligente, aber auch sehr verspielte Hunderasse. Werden die Tiere nicht ausreichend beschäftigt, fühlen sie sich gelangweilt. Die Hunde sind als gute Gräber bekannt.
Sie graben sich aus jedem Garten oder Zwinger. Der Sibirische Husky ist also definitiv kein Hund für Anfänger. Bei der Erziehung ist Erfahrung mit Hunden erforderlich. Diese Rasse hat einen ausgeprägten Raubtrieb. Zu seinen Opfern zählen Hasen oder Katzen. Die Welpen neigen zu einem lauten, sirenenartigen Heulen. Das dicke Fell fällt zweimal pro Jahr ab und braucht entsprechende Pflege.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.