Einen Welpen aufnehmen – Bei diesen Rassen sollten man genauer nachdenken

3. Sibirischer Husky

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Der Name sagt bereits, dass diese Hunde aus Sibirien stammen. Hier wurden sie bereits vor 500.000 Jahren von den Tschuktschen gezüchtet, und als Schlittenhunde verwendet. Der Sibirische Husky ist eine intelligente, aber auch sehr verspielte Hunderasse. Werden die Tiere nicht ausreichend beschäftigt, fühlen sie sich gelangweilt. Die Hunde sind als gute Gräber bekannt.

Sie graben sich aus jedem Garten oder Zwinger. Der Sibirische Husky ist also definitiv kein Hund für Anfänger. Bei der Erziehung ist Erfahrung mit Hunden erforderlich. Diese Rasse hat einen ausgeprägten Raubtrieb. Zu seinen Opfern zählen Hasen oder Katzen. Die Welpen neigen zu einem lauten, sirenenartigen Heulen. Das dicke Fell fällt zweimal pro Jahr ab und braucht entsprechende Pflege.

Interessant: Wussten Sie, dass das größte Lebewesen der Erde ein Pilz ist?

Das größte Lebewesen der Erde ist ein Honigpilz (Armillaria ostoyae) im Malheur National Forest in Oregon, USA. Dieses Pilzgeflecht erstreckt sich über eine Fläche von etwa 965 Hektar und ist schätzungsweise über 2.400 Jahre alt. Der Pilz lebt hauptsächlich unterirdisch und zeigt nur gelegentlich seine Fruchtkörper, die wir als Pilze erkennen.