Einen Welpen aufnehmen – Bei diesen Rassen sollten man genauer nachdenken

3. Sibirischer Husky

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Der Name sagt bereits, dass diese Hunde aus Sibirien stammen. Hier wurden sie bereits vor 500.000 Jahren von den Tschuktschen gezüchtet, und als Schlittenhunde verwendet. Der Sibirische Husky ist eine intelligente, aber auch sehr verspielte Hunderasse. Werden die Tiere nicht ausreichend beschäftigt, fühlen sie sich gelangweilt. Die Hunde sind als gute Gräber bekannt.

Sie graben sich aus jedem Garten oder Zwinger. Der Sibirische Husky ist also definitiv kein Hund für Anfänger. Bei der Erziehung ist Erfahrung mit Hunden erforderlich. Diese Rasse hat einen ausgeprägten Raubtrieb. Zu seinen Opfern zählen Hasen oder Katzen. Die Welpen neigen zu einem lauten, sirenenartigen Heulen. Das dicke Fell fällt zweimal pro Jahr ab und braucht entsprechende Pflege.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.