Nach einigen Minuten vergeblichen Wartens hielt endlich ein Auto bei Jonathan. Die Fahrerin war eine nette Dame mittleren Alters. Gespannt hörte sie sich Jonathans Geschichte an und glaubte ihm. Er erzählte ihr auch, dass er eine Mitfahrgelegenheit in die Stadt bräuchte.
Zufälligerweise war die Dame auf dem Weg in die Stadt und so sicherte Jonathan für sich und den Welpen eine Mitfahrgelegenheit. Auf dem Rücksitz saß der Labrador der Dame und begann schnell aufgeregt am Bündel, in das der Welpe eingewickelt war, zu schnüffeln. Jonathan dachte, dass der Labrador vielleicht mütterliche Instinkte für den Welpen haben könnte und ließ ihn gewähren.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.