Als Jonathan endlich mit dem Tierbaby auf den Parkplatz gelange, erwartete ihn ein Schock. Weit und breit war nichts von seinem Auto zu sehen! Wie konnte das sein? War es etwa gestohlen worden? Voller Furcht machte sich Jonathan auf die Suche nach Hinweisen.
Er beschloss, erst die Umgebung rund um seinen Parkplatz abzusuchen. Nach einigen Metern fand er auch schließlich einen ersten Hinweis. Glasscherben waren rund um den Parkplatz verstreut. Er war rasend vor Wut. Hatte etwa jemand sein Auto gestohlen und die Scheibe eingeschlagen?
Kurzerhand rief er die Polizei an, um den Diebstahl zu melden. Die Polizei nahm seine Daten auf und versprach, nach dem Auto Ausschau zu halten. Doch wie sollte er nun das arme Geschöpf zum Tierarzt bringen?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.