3. Statistisches gesehen ist jedes 4. Kind davon betroffen
Mittlerweile haben Mediziner und Psychologen Statistiken darüber, welche Kinder zu einem solchen Verhalten neigen. Aus denen geht hervor, dass insbesondere Kinder bis zum 4. Lebensjahr häufig dazu neigen, sich Dinge in verschiedene Körperöffnungen zu stecken.
In der Regel handelt es sich dabei zum Spielzeug oder auch zum Essen, was anstatt in den Mund, mal eben schnell ins Ohr gesteckt wird. Der kleine Lewis hingegen entschied sich nicht etwa für ein Spielzeug oder ein Stück Kuchen, sondern griff stattdessen zu einem kleinen, bereits weit heruntergeschriebenen Bleistift. Rein ging er leicht, raus bekam man ihn jedoch kaum noch.