Ein Herz auf vier Beinen: Wie Tiere uns helfen

12. Filmabend

Bild: Javier Brosch / Shutterstock.com

Sie wissen vor lauter Arbeit nicht wohin mit Ihnen? Heute vielleicht am liebsten auf die Couch. Bei einem spannenden Film. Ihr Vierbeiner wartet schon gespannt auf Sie. Bei ungemütlichen Tagen wärmt „Bello“ mit Sicherheit gerne Ihre kalten erschöpften Füße. Menschen, die im Besitz eines Hundes sind, werden zudem schneller wieder gesund. Sind glücklicher und zuverlässiger. So versprechen dies die Wissenschaftler.

Tiere wirken eben besser als jede Medizin. Ob Hunde, Katzen, Meerschweinchen: Tiere haben nachweislich therapeutische Fähigkeiten. Sehr lang ist die Liste ihrer positiven Wirkungen – besonders bei kranken Menschen. Das belegen immer mehr Studien. Sie können sogar vor Depressionen schützen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.