Ein harmloses Urlaubsfoto löste eine riesige Welle im Meer aus

2. Hoffen und Bangen um das Frühchen

Bild: imago images / Jochen Tack

Als Katy aus der Narkose erwachte wollte sie sofort zu ihrem Baby. Sie musste sich jedoch noch gedulden, denn ihr Kind galt als Frühchen und wurde in einem Brutkasten betreut. Tränen liefen der jungen Mutter über das Gesicht. Der Arzt tröstete sie. Bei einer Geburt in der 32. Schwangerschaftswoche lagen die Überlebenschancen bereits bei 98%.

Mit viel Liebe und Geduld wachten Katy und Bob am Bett ihres Babys. Mit ebenso viel Hingabe förderten sie die Entwicklung der kleinen Lily als Kleinkind. Zunächst schien sie nämlich weit hinter gleichaltrigen Kindern zurück zu sein, doch im Alter von 3 Jahren war Lily endlich genauso weit wie andere Kleinkinder. Zu diesem Zeitpunkt reiste die junge Familie nach Südfrankreich, um endlich unbeschwerte Tage zu genießen. Doch was passierte dann?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.