17. Aus einem Projekt wird ein Geschäft
Der unerwartete Medienrummel brachte Luke, nach der Beendigung seines Projekts, auf eine neue Idee. Nun wolle er Unternehmer werden. Er entwarf und veröffentlichte eine eigene Produktlinie, die aus Sweatshirts und T-Shirts bestand. Damit richtete er sich zunächst an seine Fans und Unterstützer.
Ziel seines neuen Projekts war zunächst, Lukes Namen noch bekannter zu machen und die Tiny House-Bewegung gebührend zu unterstützen. Gleichzeitig stellte sich aber auch heraus, dass die Einnahmen, die Luke durch den Verkauf der Shirts erwirtschaftete, ideal nutzen kann, indem er sie in seine kommenden Projekte steckt. Die Käufer seines Merchandise können sich nun also nicht nur darüber freuen, die Idee hinter Tiny Houses, sondern auch Luke selbst zu unterstützen.