Dorfbewohner entdecken Wolf im Hundepark

2. Auch die anderen Hunde wollen mitspielen

Als die anderen Hunde gemeinsam Dakotah mit dem Wolf sahen, wollten sie dazukommen und sich das Ganze aus der Nähe anschauen. Der Wolf erhielt den Namen Romeo und es war deutlich sichtbar, dass er sich mit Dakotah mehr als nur gut verstand. Deshalb ging er ab jetzt immer zum Mendenhall Glacier Park, um nachzusehen, was die anderen Hunde so machten. Er wollte nämlich immer mit den einheimischen Hunden herumlaufen.

Dakotah war der Grund dafür, warum Romeo offen und motiviert war, mit anderen Hunden zu trainieren und diese zu sozialisieren. Er sah es als eine Art Berufung. Er liebte es nämlich, mit Hunden zu interagieren und ihnen Tricks beizubringen. Als er dann den Wolf sah, stockte ihm der Atem, weil er seinen Augen nicht trauen konnte.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.