Dieser Elefant gräbt elf Stunden im Sand – wonach er sucht, ist herzzerreißend!

8. Heldentat auf Video festgehalten

Jitendra hatten es tatsächlich geschafft. Die Elefantenmutter hatte nach über zwölf Stunden des Grabens endlich ihr Baby befreit. Während die Mutter sich um ihr Kleines kümmerte, feierten die Dorfbewohner. Jemand hatte das Ganze auf Video festgehalten und stellte die Heldentat kurze Zeit später ins Netz.

Dadurch wurde die Heldentat schnell zum viralen Hit. Immer mehr Menschen sahen das Video aus dem kleinen afrikanischen Dorf. Menschen rund um die Welt fieberten mit dem Elefantenbaby mit. Am Ende gab es ein Happy End, doch damit war die Geschichte noch längst nicht vorbei. Denn die Elefantenmutter kam noch einmal für eine herzzerreißende Geste zurück.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.