Dieser Elefant gräbt elf Stunden im Sand – wonach er sucht, ist herzzerreißend!

7. Keine Kraft mehr zum Graben

Die Elefantendame ging langsam auf das Schlammloch zu, in dem ihr Baby hilflos gefangen war. Jetzt hatte sie endlich Zugang zu ihrem Nachwuchs und konnte das Kleine mit dem Rüssel erreichen. Die Frage war, ob sie noch die Kraft hatte, das Kleine aus ihrem Gefängnis aus Schlamm zu befreien.

Sie ergriff das Baby und zog es tatsächlich aus dem Loch heraus! Dafür brauchte sie nur einen einzigen Versuch. Das Elefantenbaby landete im Sand und war glücklicherweise wohlauf. Für die Dorfbewohner war es ein ganz besonderes Erlebnis, denn sie hatten durch ihr Eingreifen dafür gesorgt, dass Mutter und Baby wieder zusammen waren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.