Diese Lasertechnologie enthüllt unfassbare Erkenntnisse über die Maya-Zivilisation

1. Das Gebiet der Mayas

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Eine der größten Machtdemonstrationen, die die Herrscher der Römer, Mongolen, Spanier usw. gemeinsam hatten, war das ständige Begehren nach einer Ausweitung des Territoriums. Die Erweiterung der Gebiete hat ihnen Macht verliehen und Reichtum eingebracht. Es wurden Kriege geführt, um den Willen der Herrscher durchzusetzen und so mehr Laand zu gewinnen.

Die Mayas haben anders regiert. Es war keine ihrer Prioritäten, ihr Territorium auszubreiten und mehr Macht in anderen Gegenden zu bekommen. Trotz extrem architektonischen Strukturen, sind Archäologen der Meinung, dass das Maya-Volk nicht sehr groß war und die Bevölkerungszahl vergleichbar mit einer durchschnittlichen Stadt von heute zu vergleichen ist.

Manche behaupten, dass die Bevölkerung der Maya-Zivilisation höchstens die zwei Millionen Zahl knackten, wobei andere die Höchstanzahl von damals lebenden Mayas auf eine Million schätzen. Aufgrund ihrer Topographie, ist es für die Forscher erschwerlich, die richtige Zahl zu erörtern.

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Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.