Diese Lasertechnologie enthüllt unfassbare Erkenntnisse über die Maya-Zivilisation

1. Das Gebiet der Mayas

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Eine der größten Machtdemonstrationen, die die Herrscher der Römer, Mongolen, Spanier usw. gemeinsam hatten, war das ständige Begehren nach einer Ausweitung des Territoriums. Die Erweiterung der Gebiete hat ihnen Macht verliehen und Reichtum eingebracht. Es wurden Kriege geführt, um den Willen der Herrscher durchzusetzen und so mehr Laand zu gewinnen.

Die Mayas haben anders regiert. Es war keine ihrer Prioritäten, ihr Territorium auszubreiten und mehr Macht in anderen Gegenden zu bekommen. Trotz extrem architektonischen Strukturen, sind Archäologen der Meinung, dass das Maya-Volk nicht sehr groß war und die Bevölkerungszahl vergleichbar mit einer durchschnittlichen Stadt von heute zu vergleichen ist.

Manche behaupten, dass die Bevölkerung der Maya-Zivilisation höchstens die zwei Millionen Zahl knackten, wobei andere die Höchstanzahl von damals lebenden Mayas auf eine Million schätzen. Aufgrund ihrer Topographie, ist es für die Forscher erschwerlich, die richtige Zahl zu erörtern.

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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.