12. Die hochkomplizierte LiDAR-Technologie
Die LiDAR-Technologie erweist sich auf den ersten Blick als etwas kompliziert. Der Aufbau und die Ausführung der Technologie sind komplex und mit vielen Details versehen, von denen ein Laie nur selten ein Wort versteht.
Es ist aber möglich den Prozess auch verständlich für den Menschen zu erklären, der nicht Wissenschaftler ist. Grundsätzlich besteht der Prozess aus drei Teilen, die sich nacheinander abwickeln. Es werden Lasersensoren unter einem Flugzeug angebracht, das dann etwa in 2000 Fuß Höhe über einem bestimmten Ort – der erhofften Forschungsstätte – fliegt und Daten sammelt. Die LiDAR-Technologie sendet Lichtimpulse nach unten gen Boden, wobei dann Streckenlängen zwischen Flieger und Widerstand am Boden entstehen. Diese Entfernungen werden im Anschluss gesammelt und gewertet.
Auf diese Art und Weise kann die Forschung topographische Karten anlegen, um bestimmen zu können, wo sich unebene Stellen zeigen und womöglich Hinweise auf vergessene Maya-Strukturen geben.