Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen
2. Hühnerkot gegen Glatze
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Eine Glatze zu bekommen ist wohl auch heutzutage noch eines der lästigsten Probleme für Männer, denn in diesem Bereich gibt es noch immer kein wirkliches Mittel, dass dem Haarausfall entgegenwirkt. In der Geschichte gab es viele seltsame Heilmittel und so hatten unsere Vorfahren auch ihre ganz eigene Methode für Haarwuchs.
In einem medizinischen Buch aus dem 17. Jahrhundert mit dem Titel„Der Weg zur Gesundheit“wird den Männern dazu geraten, ihre Glatze mit Hühnerkot einzureiben. Dabei sollte der Hühnermist mit einer Lauge gemischt werden. Anschließend sollten sich die Männer damit die Kopfhaut waschen. Na ja, klingt nicht gerade sehr lecker. Ob das wohl gewirkt hat? Auch die nächste Methodeist heutzutage eher nicht mehr zur Nachahmung empfohlen.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.