Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen

2. Hühnerkot gegen Glatze

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Eine Glatze zu bekommen ist wohl auch heutzutage noch eines der lästigsten Probleme für Männer, denn in diesem Bereich gibt es noch immer kein wirkliches Mittel, dass dem Haarausfall entgegenwirkt. In der Geschichte gab es viele seltsame Heilmittel und so hatten unsere Vorfahren auch ihre ganz eigene Methode für Haarwuchs.

In einem medizinischen Buch aus dem 17. Jahrhundert mit dem Titel „Der Weg zur Gesundheit“ wird den Männern dazu geraten, ihre Glatze mit Hühnerkot einzureiben. Dabei sollte der Hühnermist mit einer Lauge gemischt werden. Anschließend sollten sich die Männer damit die Kopfhaut waschen. Na ja, klingt nicht gerade sehr lecker. Ob das wohl gewirkt hat? Auch die nächste Methode ist heutzutage eher nicht mehr zur Nachahmung empfohlen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.