Diese 25 Hygienetipps von früher würde heute niemand mehr befolgen
22. Ein Nest für Ungeziefer
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Im 18. Jahrhundert ging es auf dem Haupt ziemlich prunkvoll zu. Zu dieser Zeit waren pompöse Frisuren ein absolutes Muss für die Oberschicht. Da man die hohen Frisuren allerdings nicht unbedingt mit dem eigenen Haaren fertigen konnte, wurden künstliche Haare hinzugezogen. Diese Frisuren waren demnach eine Mischung aus Perücken und Echthaar, die aus Schmalz hergestellt wurden. Und sie waren ein Nährboden für Bakterien.
Da dieser Stil so viel Arbeit kostete, wurden die Haare meistens Wochenlang nicht gewaschen. Das bedeutete auch, dass sich in dieser Zeit Ungeziefer in dieser Haarpracht häuslich einrichten konnten. Ganz abgesehen davon, dass die Haare furchtbar gestunken haben müssen, hat die Kopfhaut wohl unglaublich gejuckt.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.