Diese 20 Nachnamen stellen die Häufigsten in Deutschland dar

6. Weber

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Etwa 86.061 Menschen tragen den Nachnamen Weber in ihrem Namen. Der Weber ist ein Berufsname, der dem gleichnamigen Handwerksberuf entstammt. Die Rede ist von der Weberei, welche vom frühen bis ins späte Mittelalter weit verbreitet war. Die Aufgabe eines Webers bestand darin, aus Schafwolle, Leinen, Baumwolle oder Hanf sowie Seide einen „gewebten“ Stoff zu erstellen.

Bevor der Webstuhl erfunden wurde, stellte der Beruf des Webers eine schwierige Aufgabe dar. So musste man auf der einen Seite stets in einem feuchten Umfeld arbeiten, während auf der anderen Seite die gesellschaftliche Stellung eher gering ausfiel. So gehörte der Beruf zu den sogenannten „unehrlichen“ Berufen im Mittelalter.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.