Diese 20 Nachnamen stellen die Häufigsten in Deutschland dar

18. Schäfer

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Mit rund 168.525 Personen, die den Familiennamen Schäfer tragen, liegt der Name knapp vor den Top 10 der häufigsten Nachnamen. Natürlich zeigt sich auch in diesem Fall ein Berufsname der dem Mittelalter ursprünglich entstammt. Die Häufigkeit des Nachnamens Schäfer weist bereits darauf hin, wie wichtig der Beruf im Mittelalter war.

Der Schäfer war damals, anders als man es vermuten würde, nicht nur für die Menschen auf dem Lande, sondern auch für die Stadtbürger wichtig. Im Grunde hatte jeder Bürger die Möglichkeit sich Vieh zuhalten. Aufgrund der Vielzahl von Vieh kam der Entschluss bei vielen Stadträten auf Schäfer einzustellen. Diese wiederum sollten sich um die Tiere kümmern, diese aufziehen und pflegen.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.