Diese 20 Nachnamen stellen die Häufigsten in Deutschland dar

17. Bauer

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Im Mittelalter wurden so gut wie alle neuen Einwohner, welcher zuvor vom Lande gekommen sind, als sogenannte „Bauern“ bezeichnet. Infolge entstand daraus eine namentliche Kennzeichnung für diese Menschen. Dies lag insbesondere an der gering ausfallenden Arbeitsteilung in den ländlichen Gebieten. So übte jeder der dort lebte einem Bauer ähnliche Tätigkeiten aus.

Städtische Einwohner wiederum, die sich von der Agrarwirtschaft ernähren, wurden anstelle von Bauern als sogenannte Ackerbürger betitelt. Selbst Adelige welche eigentlich Landwirtschaft betrieben, erhielten nicht den Namen Bauer, sondern den des Gutsherren.

Den Bauer gab es demnach bereits im Mittelalter überaus oft. Mittlerweile tragen insgesamt 163.680 Menschen den Familiennamen Bauer in Deutschland.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.