Diese 13 Fehler sind die häufigsten von Katzenbesitzern

3. Keine Behandlung gegen Schädlinge

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Einige Katzenbesitzer denken, dass sie ihre reine Hauskatze nicht gegen Zecken, Würmer oder Flöhe behandeln müssen. Schließlich hält sie sich doch die ganze Zeit innerhalb der eigenen vier Wände auf und kann sich auf diesem Wege nichts einfangen, oder? Falsch gedacht! Auch eine reine Hauskatze kann mit Schädlingen in Berührung kommen!

Der Grund dafür ist, dass Würmer immer einen Weg ins Haus finden können. Zum Beispiel über die Kleidung der Besitzer, wenn jene in Kontakt mit anderen Tieren kommen. Und diese können sowohl für die Katze, als auch für die Besitzer schlimme Folgen haben. Als Faustregel gilt hier: Alle 3 Monate sollte eine Wurmkur bei einer freilaufenden Katze erfolgen, bei einer Hauskatze alle 6 Monate.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.