Wie wir unsere Umwelt im Alltag schützen können

10. Mehrwegbehälter

Bild: Von Marina Bakush/ shutterstock.com

Alufolie und Plastikverpackungen sind hauptsächlich für unterwegs von Bedeutung, ansonsten braucht man sie eigentlich nicht. Wieso also nicht Zuhause auf Aufbewahrungsbehältnisse aus Glas und für den Weg auf langlebige Kunststoffbehälter umsteigen? Praktische Brotzeitboxen gibt es auch aus stylischem Edelstahl oder noch nachhaltiger aus Biopolymeren, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und zu großen Teilen biologisch abbaubar sind.

Es wird nicht nur weniger Müll produziert, sondern solche Alternativen sind auch noch gesundheitlich unbedenklicher, da sie keine Schadstoffe an die darin eingepackten Lebensmittel abgeben. Nachhaltige „Folie“ aus Bio-Baumwolle, Bienenwachs, Jojobaöl und Baumharz gibt es inzwischen von den verschiedensten ökologisch orientierten Herstellern.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.