Die Obdachlosigkeit und das soziale Experiment

6. Respekt und Freundlichkeit

Zunächst sollte man fremden Menschen immer denselben Respekt und die gleiche Höflichkeit entgegenbringen, wie man sie gegenüber der eigenen Familie und gegenüber den eigenen Freunden erbringt. Aus diesem Grund sollte man Obdachlose so behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden würde.

Weiterhin sollten obdachlose Menschen nicht ignoriert und verachtet werden. Eine erste sinnvolle Maßnahme kann es sein, eine Liste von möglichen Unterkünften in der Nähe zu erstellen. Diese Listen können an die obdachlosen Menschen verteilt werden.

Weiterhin kann diesen Menschen auch Essen gegeben werden, dies stellt eine kurzfristige Maßnahme dar. Auch wenn das Überbringen von Essen nur eine kurzfristige Maßnahme darstellt, so ist es gleichwohl ein erster Schritt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.