Die gefährlichsten Fische der Welt

11. Großer Barrakuda

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Ein weiterer weltweit vorkommender Raubfisch, der zu den gefährlichsten auf der Welt zählt, ist der große Barrakuda. Insbesondere finden sich diese Fische im Roten Meer und im tropischen Indopazifik. Aber auch im westlichen und östlichen Atlantik ist er zu finden. Große Barrakudas werden normalerweise etwa 1,40 Meter lang, größere Exemplare sogar bis zu zwei Meter.

Große Barrakudas sind gekennzeichnet durch ihr weites Maul mit großen, messerscharfen Zähnen. Mit diesen können sie bis zu gleich große Beute einfach mit einem Biss zerteilen. Auch für Menschen sind die Barrakudas deshalb gefährlich, insbesondere wenn sie beispielsweise glitzernde Objekte mit einem zappelnden Fisch verwechseln. Schwerwiegende Angriffe von großen Barrakudas auf Menschen sind bereits bekannt.

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Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.