Die gefährlichsten Fische der Welt

11. Großer Barrakuda

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Ein weiterer weltweit vorkommender Raubfisch, der zu den gefährlichsten auf der Welt zählt, ist der große Barrakuda. Insbesondere finden sich diese Fische im Roten Meer und im tropischen Indopazifik. Aber auch im westlichen und östlichen Atlantik ist er zu finden. Große Barrakudas werden normalerweise etwa 1,40 Meter lang, größere Exemplare sogar bis zu zwei Meter.

Große Barrakudas sind gekennzeichnet durch ihr weites Maul mit großen, messerscharfen Zähnen. Mit diesen können sie bis zu gleich große Beute einfach mit einem Biss zerteilen. Auch für Menschen sind die Barrakudas deshalb gefährlich, insbesondere wenn sie beispielsweise glitzernde Objekte mit einem zappelnden Fisch verwechseln. Schwerwiegende Angriffe von großen Barrakudas auf Menschen sind bereits bekannt.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.