Die Erklärung von 10 verwirrenden Film-Enden, die wir euch endlich liefern

7. American Psycho (2000)

Bild: Imago / Everett Collection

Das Ende von „American Psycho“ bleibt bewusst offen und lässt Raum für Interpretationen. Patrick Bateman (Christian Bale) gesteht eine Reihe von brutalen Morden, die sein Anwalt Harold (Stephen Bogaert) jedoch für einen Scherz hält. Es ist unklar, ob Bateman tatsächlich die Morde begangen hat oder ob er Opfer seines eigenen Wahnsinns oder seiner Fantasie geworden ist.

Das eigentliche Ziel des Films geht jedoch über die Frage nach der Schuld hinaus. „American Psycho“ kritisiert die dekadente und oberflächliche Yuppie-Kultur, die von Gier und Neid geprägt ist und innere Leere offenbart. Das offene Ende symbolisiert die Verwerflichkeit dieser Kultur, die Psychopathen hervorbringt und schützt.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.