Die 10 besten Tier-Reaktionen beim Tierarzt!

5. Nur über meine „Pfoten“

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Was also tun, wenn Ihr Tier zum Tierarzt muss? Stichpunkt: Positive Konditionierung. Was das heißt, erklären wir gleich. Wie würden Sie beginnen, wenn Sie Ihren süßen Welpen beim Tierarzt vorstellen müssten? Nun, idealerweise fängt man mit dem Tierarzt-Training bereits im Welpen Alter an und übt mit dem neuen Familienmitglied. Dabei werden regelmäßig Ohren, Augen und Maul „untersucht“, die Pfoten durchgetastet und der Bauch sanft durchgewühlt. Ihr Welpe liebt es! Versprochen!

Wenn Ihr Welpe dann groß ist, wird er die Berührungen bereits kennen und es nicht mehr als allzu schlimm empfinden. Sie als Besitzer müssen dem Tierarzt dabei aber helfen! Je entspannter Sie sind, desto gelassener wird Ihr Tier sein! Die meisten Hundebesitzer fangen an, dem „armen“ Tier gut zuzureden, es zu streicheln oder es mit Leckereien zu versorgen. Doch dadurch fühlt sich der Hund nur in seiner Angst bestätigt. Ihre Fellnase bekommt hier für sein ängstliches und unsicheres Verhalten eine Belohnung in Form von Aufmerksamkeit. Die beruhigende Wirkung verfehlt hier ganz klar Ihr Ziel!  

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.