Die 18 besten deutschen Nationalspieler aller Zeiten

15. Ersatzspieler: Rainer Bonhof

Ein Ersatzspieler für besondere Momente in der Nationalmannschaft ist Rainer Bonhof. Der 1952 in Emmerich geborene Mittelfeldspieler war die längste Zeit seiner Karriere für Borussia Mönchengladbach aktiv. Im Jahr 1972 debütierte Bonhof für die Nationalmannschaft, kam jedoch bis 1974 nicht häufig zum Einsatz. Trotzdem wurde er für die Weltmeisterschaft 1974 nominiert.

Als jüngster Spieler des Kaders kam er erst in der Zwischenrunde zum Einsatz, erspielte sich jedoch dann einen Stammplatz. So erzielte er in den entscheidenden Spielen ein Tor und bereitete im Spiel, das um den Finaleinzug entschied, das entscheidende 1:0 vor. Im Finale schließlich bereitete er wiederum den Siegtreffer zum 2:1 von Gerd Müller vor und sicherte sich so den WM-Titel.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.