Die aufregende Lebensgeschichte von Richard Gere

3. Wie die Philosophie in sein Leben kam

Bild: Imago / Everett Collection
Bloodbrothers

Schon bei seiner Studienwahl hatte der junge Richard eine Affinität zur Philosophie und der Suche nach dem Sinn des Lebens. Deshalb begann er in den 70ern unter dem Roshi Kyozan Joshu Sasaki den Zen Buddhismus zu studieren. Immer wieder erzählte er von seinen Erfahrungen und seiner Faszination zu meditieren.

Nur kurze Zeit später schaffte Gere den Durchbruch mit seiner ersten ganz großen Bühnenrolle im Stück „Grease“, das 1973 im West End von London aufgeführt wurde. Von da an tauchte er in das helle Licht der Hollywoodproduktionen ab und wurde damit nach und nach der Gentleman und Herzensbrecher, den sein Publikum kennt und liebt.

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Das Universum ist unvorstellbar groß und dehnt sich ständig aus. Es gibt schätzungsweise 2 Billionen Galaxien, jede mit Millionen oder sogar Milliarden von Sternen. Die Grenzen des Universums sind noch nicht bekannt, und die Wissenschaftler erforschen weiterhin seine Struktur und Entwicklung. Die Entdeckung immer weiter entfernter Galaxien wirft faszinierende Fragen über die Natur des Raums und der Zeit auf.