Die 19 teuersten Hunderassen

8. Deutscher Schäferhund

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Er ist der Inbegriff des Wach- und Schutzhundes – der Deutsche Schäferhund. Er gilt als klug, aufmerksam und belastbar. Für die Haltung einer solchen Rasse ist konsequente Erziehung und Führung unablässig. Schäferhunde gelten desweiteren als treu und anhänglich mit einem stark ausgesprägten Beschützerinstinkt.

Wer diesen intelligenten Wachhund zuhause haben möchte, sollte für den Kauf eines Welpe mit 800 bis 1300 Euro rechnen. In der Anschaffung ist der Schäferhund also im Schnitt gar nicht so teuer. Aber seine Kosten für den Tierarzt können heftig werden. Schäferhunde sind bekannt für Hüftdysplasie. Früher wurden sie standardmäßig mit abfallender Rückenlinie gezüchtet. Um Hüft- und Gelenkschäden vorzubeugen, wird die Rückenlinie heute wieder gerade bevorzugt.

Die Lebensdauer eins Schäferhundes liegt zwischen 9 und 13 Jahren.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.