Die 19 teuersten Hunderassen

19. Pharaonenhund

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Der Pharaonenhund ist ein ausgesprochen anmutiges Tier, das in seinem Aussehen Parallelen zur ägyptischen Sphynx bietet. Entdeckt wurde die Rasse allerdings im Jahr 1960 auf Malta und ist mittlerweile deren Nationalhund.

Die auffallend großen Stehohren sind typisch für den Pharaonenhund. Sein Fell ist rostbraun und glänzend. Häufig haben die Tiere einen weißen Brustfleck und eine weiße Schwanzspitze. Pharaonenhunde sind ausgesprochen lebhaft und brauchen entsprechend viel Auslauf, um sich auszupowern. Sie gelten als gute Wachhunde mit der Tendenz, bellend anzuschlagen.

Der Preis für die athletische Hunderasse ist saftig: 2500 Euro müssen schon einkalkuliert werden. Dafür fallen medizinische Kosten meist gering aus.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.