Die 19 teuersten Hunderassen

19. Pharaonenhund

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Der Pharaonenhund ist ein ausgesprochen anmutiges Tier, das in seinem Aussehen Parallelen zur ägyptischen Sphynx bietet. Entdeckt wurde die Rasse allerdings im Jahr 1960 auf Malta und ist mittlerweile deren Nationalhund.

Die auffallend großen Stehohren sind typisch für den Pharaonenhund. Sein Fell ist rostbraun und glänzend. Häufig haben die Tiere einen weißen Brustfleck und eine weiße Schwanzspitze. Pharaonenhunde sind ausgesprochen lebhaft und brauchen entsprechend viel Auslauf, um sich auszupowern. Sie gelten als gute Wachhunde mit der Tendenz, bellend anzuschlagen.

Der Preis für die athletische Hunderasse ist saftig: 2500 Euro müssen schon einkalkuliert werden. Dafür fallen medizinische Kosten meist gering aus.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.