Der Pharaonenhund ist ein ausgesprochen anmutiges Tier, das in seinem Aussehen Parallelen zur ägyptischen Sphynx bietet. Entdeckt wurde die Rasse allerdings im Jahr 1960 auf Malta und ist mittlerweile deren Nationalhund.
Die auffallend großen Stehohren sind typisch für den Pharaonenhund. Sein Fell ist rostbraun und glänzend. Häufig haben die Tiere einen weißen Brustfleck und eine weiße Schwanzspitze. Pharaonenhunde sind ausgesprochen lebhaft und brauchen entsprechend viel Auslauf, um sich auszupowern. Sie gelten als gute Wachhunde mit der Tendenz, bellend anzuschlagen.
Der Preis für die athletische Hunderasse ist saftig: 2500 Euro müssen schon einkalkuliert werden. Dafür fallen medizinische Kosten meist gering aus.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?
Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.