Die 13 schlimmsten Waldbrände der Geschichte

11. Polarkreis 2017 und 2019

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Buschfeuer im Polarkreis? Das kommt vor. Schauen Sie sich das Jahr 2017 und 2019 an. Im Jahr 2017 erlebten Alberta und British Columbia die schlimmste Brandsaison aller Zeiten. Dabei verbrannten mehr als drei Millionen Hektar. Es ist nicht zu glauben: Selbst Teile der Arktis standen in Flammen. Hier lagen die Temperaturen im Sommer zehn Grad Celsius über dem Durchschnitt. Es ist also viel zu warm! Halten wir genauer fest: Die kanadische Provinz British Columbia hat am 15. August den Ausnahmezustand ausgerufen. Hunderte von Waldbränden wüteten zu diesem Zeitpunkt in der gesamten Region. Tausende Menschen wurden evakuiert, obdachlos und mehr als 600.000 Hektar Land standen in tödlichen Flammen.

Auch dieser Sommer ist extrem. Sie müssen sich unbedingt darüber informieren, was Brände im Polarkreis bedeuten. Es ist gravierend, mit verheerenden Folgen. In der Arktis brennt es seit Wochen. Im Norden Kanadas, als auch Alaskas, in Sibirien und in Grönland sind Feuer ausgebrochen. Was hier passiert, darf nicht sein. Experten sprechen wieder einmal von Erderwärmung. Um genauer zu sein: mit dem gefährlichen Rauch gelangen klimaschädliche Treibhausgase in die Atmosphäre. Alle Lebewesen atmen diese ein. Was das für Mensch, Tier und Pflanzen bedeutet lässt sich mittlerweile wissenschaftlich nachweisen. Fakt ist: Die Arktis brennt so stark wie seit Jahren nicht.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie hoch der höchste Wasserfall der Welt ist?

Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Ángel in Venezuela, der eine beeindruckende Höhe von 979 Metern erreicht. Dieser spektakuläre Wasserfall, auch bekannt als Angel Falls, ist mehr als 15 Mal so hoch wie die berühmten Niagara-Fälle und bietet einen atemberaubenden Anblick inmitten des dichten Regenwaldes.