Die 11 tödlichsten Flussmonster des Amazonas

1. Piranhas / Roter Piranha

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Der Piranha ist wahrscheinlich der bekannteste Schrecken in den Gewässern des Amazonas. Bereits einige Regisseure haben sich dieses Tiers bedient, um den ein oder anderen Horror Streifen mit ihm zu drehen. Erfolgreich versteht sich. Dieses kleine, mit geschlossenem Maul auch eher unscheinbare Fischchen hat es in sich. Es besteht eigentlich nur aus messerscharfen Zähnen und der entsprechenden Muskelkraft um ordentlich zuzubeißen.

Mit dem Vorurteil, Piranhas wären Menschenfresser ist es inzwischen zum Glück vorbei, dieses Tier ernährt sich vorzugsweise von Aas. Weiterer Nahrungsbestandteil sind auch Krustentiere und Fische. Eine Ausnahme stellt der Rote Piranha dar, dieser soll Menschenblut bevorzugen. Bloß nicht mit offenen Wunden ins Wasser…

Interessant: Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?

Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.