Der Arzt hielt das Baby in seiner Hand, dann passierte etwas, das niemand gedacht hätte
4. Wann Hilfe rufen?
Bild: Lopolo / Shutterstock.com
Oft ist die Ursache für schrilles Geschrei kein organisches Problem. Die meisten Babys, die langanhaltend und oft weinen, sind überreizt und von äußeren Impulsen überfordert. Und sie tuen sich schwer, sich selbst zu beruhigen. Dadurch finden überreizte Babys schwer in den Schlaf, werden immer überdrehter und fangen dann an, wie am Spieß zu brüllen.
In der Regel brauchen überreizte Babys mehr Ruhe, Struktur und Fürsorge. Und natürlich gibt es für verzweifelte Eltern sogenannte Schreiambulanzen. Denn jede Mama und jeder Papa weiß, wie einen ein weinendes Kind an die Grenzen des Verstandes bringen kann.
ABER: Vielleicht kann ja auch die Methode vonKinderarzt Robert Hamilton helfen. Anwenden lässt sie sich definitiv bei allen Neugeborenen und kleinen Babys.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.