Das sind die 20 teuersten Katzenrassen der Welt

4. Bengal Katze, 7.000 – 10.000 Euro

imago images / ITAR-TASS

Die Bengalkatze ist eine geheimnisvolle Rasse. Diese kleinen niedlichen Leoparden wurden speziell gezüchtet, um ihren großen wilden Artgenossen zu gleichen. Die Bengalkatze gehört zu den sogenannten Hybriden, die aus der Paarung unterschiedlicher Gattungen oder Unterarten entstanden ist.

Ihr gepunktetes Fell verdankt sie der asiatischen Leopard Katze. Dann wurden noch American Shorthair, Orientalisch Kurzhaar und normale kurzhaarige Hauskatzen eingekreuzt. Heute darf die Zucht nur noch mit anderen Bengalkatzen erfolgen.

Die Bengalkatze ist eine athletische, aktive Katze, die viel Bewegung und somit ausreichend Freiraum braucht. Sie kann sehr hochspringen und sollte, außer es ist ausreichend Platz vorhanden, nicht als reine Wohnungskatze gehalten werden. Trotzdem ist die Bengalkatze zutraulich und verschmust.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.