Das sind die 20 teuersten Katzenrassen der Welt

18. Sibirische Katze, 600 Euro

Bild: imago images / Ardea

Die sibirische Katze stammt aus Russland. Sie wurde erst in den 1980er Jahren als Rasse anerkannt. Wie ihre Verwandte, die norwegische Waldkatze, hat sie ein flauschiges, halblanges Fell, das drei Schichten hat und in mehreren Farben erhältlich ist.

Die sibirische Katze ist mittelgroß und von kräftiger Status. Sie hat einen rundlichen Kopf. Die Augen sind sehr groß ebenso wie die Ohren. Die Augenfarbe soll einheitlich passend zur Fellfarbe sein. Erlaubt sind gelb/gold bis grün. Tiere mit weißer Fellfarbe können auch blaue oder ungleiche Augen haben.

Die sibirische Katze ist unkompliziert und besitzt gute Instinkte. Sie ist ein guter Jäger und springt und klettert gerne. Sie ist neugierig, intelligent und abenteuerlustig.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.