Darum haben Hunde und Katzen diese Angewohnheiten

11. Das Vergraben von Dingen

Bild: Gerald Marella / Shutterstock.com

Diese etwas nervige Angewohnheit kennen wohl viele Hundebesitzer: Der liebe Vierbeiner hat mal wieder ein Loch im schönen Garten gebuddelt, um darin entweder Fressen oder sein geliebtes Spielzeug zu verbuddeln. Doch dieses Verhalten geht einem alten Instinkt voraus und lässt sich leider nicht so leicht abschalten.

Da der Vorrat in der wilden Natur eher rar war, waren die Vorfahren der Hunde dazu gezwungen, ihr Fressen erstmal zu vergraben, um es später genießen zu können. Oder sie hatten eine dicke Beute gemacht und konnten nicht alles auf einmal verzehren. Deshalb brauchten sie ein gutes Versteck. Für den Hund ist der Garten also auch ein eigener Vorratsraum, in dem er seine Lieblingsdinge sowie Fressen verstecken kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.