Darum haben Hunde und Katzen diese Angewohnheiten

11. Das Vergraben von Dingen

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Diese etwas nervige Angewohnheit kennen wohl viele Hundebesitzer: Der liebe Vierbeiner hat mal wieder ein Loch im schönen Garten gebuddelt, um darin entweder Fressen oder sein geliebtes Spielzeug zu verbuddeln. Doch dieses Verhalten geht einem alten Instinkt voraus und lässt sich leider nicht so leicht abschalten.

Da der Vorrat in der wilden Natur eher rar war, waren die Vorfahren der Hunde dazu gezwungen, ihr Fressen erstmal zu vergraben, um es später genießen zu können. Oder sie hatten eine dicke Beute gemacht und konnten nicht alles auf einmal verzehren. Deshalb brauchten sie ein gutes Versteck. Für den Hund ist der Garten also auch ein eigener Vorratsraum, in dem er seine Lieblingsdinge sowie Fressen verstecken kann.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.