Diese etwas nervige Angewohnheit kennen wohl viele Hundebesitzer: Der liebe Vierbeiner hat mal wieder ein Loch im schönen Garten gebuddelt, um darin entweder Fressen oder sein geliebtes Spielzeug zu verbuddeln. Doch dieses Verhalten geht einem alten Instinkt voraus und lässt sich leider nicht so leicht abschalten.
Da der Vorrat in der wilden Natur eher rar war, waren die Vorfahren der Hunde dazu gezwungen, ihr Fressen erstmal zu vergraben, um es später genießen zu können. Oder sie hatten eine dicke Beute gemacht und konnten nicht alles auf einmal verzehren. Deshalb brauchten sie ein gutes Versteck. Für den Hund ist der Garten also auch ein eigener Vorratsraum, in dem er seine Lieblingsdinge sowie Fressen verstecken kann.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.