Auf Spurensuche: Die Geschichten hinter diesen historischen Objekten sind sagenhaft
6. 2.000 Jahre alte Serpentinen Steinmaske
Diese Maske wurde 2011 am Fuße der Teotihuacan Sonnenpyramide in Mexiko, nähe Mexiko Stadt gefunden. Forscher nehmen an, dass diese Maske vor circa 2.000 Jahren als Opfergabe an die Götter gefertigt und schließlich übergeben wurde. Archäologen fanden auch Stücke von Obsidian und Keramik als Opfergaben.
Diese Maske wurde so fein geschnitzt und detailliert gefertigt, dass Archäologen glauben, es sei ein Porträt gewesen. Von wem ist allerdings nicht ganz klar.
Neben der Maske fand man auch elf zeremonielle Tontöpfe, die einem Regengott ähnlich wie Tlaloc gewidmet waren. Dieser wurde nach Aussagen des National Instituts for Anthropology and History (INAH) auch noch 1.500 Jahre später in der Gegend verehrt.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.