As time goes by: 15 Hunde und ihre Besitzer

5. Zeit für den Beifahrersitz

Gerade waren sie doch noch so süß und klein. Man konnte sie ständig mit sich rumschleppen, waren sie schließlich nicht schwerer als ein paar Kilo. Und schwuppdiwupp wird aus den knautschigen Welpen ein schier mannshoher Begleiter, der deutlich mehr Platz in Anspruch nimmt.

So geschehen auch bei Blondie und ihrem Schlappohr. So gemütlich wie der Rüde sich einst mit seinem Stofftier an Frauchens Brust geschmiegt hat, wird es künftig nicht mehr. Jetzt bekommt Frauchen stattdessen den Po ins Gesicht gestreckt.

Ja – auch Hunde im Teenager-Alter wollen Selbständigkeit erlangen – selbst beim Autofahren. Zumindest wollen sie gelegentlich das Steuer selbst in die Hand nehmen und die nächste Gassi-Route vorgeben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.