Diese 8 Tiere wissen einfach nicht wie groß Sie sind

Bild: Tony Myshlyaev / shutterstock.com

Wir alle lieben unsere Haustiere und wir haben meistens wirklich süße Kosenamen wie „Kleiner“ „Süße“ oder „Mäuschen“ für unsere kleinen Lieblinge. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass wir uns die meisten Haustiere zulegen, wenn sie eben noch klein und süß sind.

Was wir dabei aber oft vergessen ist, dass die meisten Tiere im Laufe ihres Lebens noch ein wenig wachsen. Sicher, bei einem Pudel oder einer normalen Hauskatze passt der Kosenamen auch noch, wenn sie erwachsen sind, weil meistens sind sie dann immer noch süß und klein. Aber diese Tiere sind definitiv größer als ein Pudel und bei denen würde ein solcher Kosename nicht passen.

1. Das ist definitiv kein Schoßhund

Viele Menschen holen sich einen Hund, weil sie die Vorstellung schön finden, den Hund später einmal auf dem Schoß zu haben, ihn zu streicheln und einfach dieses tolle Gefühl zu verspüren.

Dabei sollte man seinem Hund aber vielleicht nicht das beste Kraftfutter geben, denn sonst bekommt man am Ende eine große Monsterversion von seinem kleinen Liebling. Hier könnte es aber auch daran liegen, dass diese Hunderasse wirklich groß wird, wenn sie auswächst.

Das hält den Besitzer aber trotzdem nicht davon ab, Zeit mit seinem Liebling auf dem Schoß zu verbringen, auch wenn es wirklich schwer sein dürfte, aber darauf kommt es am Ende doch an, oder?

2. Wenn Dein Hund größer ist als Du

Auch dieser Besitzer hat sich seinen Hund wahrscheinlich geholt, als er noch klein und süß war. Wahrscheinlich war er am Ende wirklich überrascht, als sein Hund am Ende einfach größer als er selbst wurde.

Alleine auf diesem Bild sieht man schon, dass er es wahrscheinlich nicht erwartet hatte. Der Kopf seines Hundes ist einfach größer als sein eigener. Das ist doch wirklich unfassbar, oder?

Aber es ist auch bestimmt wirklich beruhigend, wenn man einen Hund zu Hause hat, der wahrscheinlich auch größer als jeder Einbrecher ist, der bei einem einbrechen könnte. Also wir würden in diesem Haus sicher nicht einbrechen wollen.

3. Wenn Dein Hund einfach die längere Mähne hat

Auch dieser Hund ist unglaublich viel größer als sein Frauchen. Aber das ist noch nicht einmal das Witzigste an diesem Bild. Wenn man sich das Bild nämlich genauer anschaut, dann sieht man, dass sogar die Haare des Hundes sind länger als die von seiner Besitzerin.

Das ist bestimmt ein wahnsinnig witziger Anblick, wenn dieser Riese mal gebadet werden muss. Stell Dir doch nur einmal vor, wie das aussehen muss, wenn dieser Hund shampooniert wird. Hast Du das Bild vor Augen? Ein riesiger zotteliger Hund, der klitschnass und über und über bedeckt ist von Schaum! Da muss man doch alleine schon grinsen, wenn man sich das nur vorstellt, oder?

4. Wenn der mal anfängt, zu sabbern

Vielleicht liegt es bei diesem Bild ja doch nur an der Perspektive, dass dieser Hund einfach dreimal größer aussieht als sein Herrchen. Aber nein, das glauben wir auch nicht wirklich. Ansonsten würden wir Euch dieses Bild ja auch nicht zeigen.

Aber dieser Hund toppt noch einmal alles, was wir Euch vorher gezeigt haben. Also wirklich. Dieser Hund ist nicht nur bei weitem größer als sein Herrchen, er überragt sein Herrchen wie ein Turm.

Er ist wahrscheinlich auch wirklich nicht leicht. Aber wer weiß. Vielleicht besteht dieser Hund ja auch zum größten Teil nur aus Fell und ist eigentlich ein richtiges Leichtgewicht? Das werden wir wohl nie herausfinden.

5. Wirklich kein kleiner Rammler

Große Hunde sind ja die eine Sache. Die sieht man öfter, auch wenn es trotzdem jedes Mal wieder ein Anblick für sich ist. Aber bei Tieren, die im Allgemeinen als kleine Tiere wahrgenommen werden, ist es noch einmal etwas anderes.

Wer denkt denn bei einem Kaninchen zum Beispiel an wirklich große Tiere? Nein. Sie sind süß, klein und flauschig. So kennen wir sie als beliebtes Haustier für Kinder. Aber auf diesem Bild sehen wir, wie falsch wir mit dieser Annahme manchmal liegen können.

Es gibt aber sogar ganze Züchtervereine, die sich nur damit beschäftigen, möglichst große und gewaltige Kaninchen zu züchten. Bei diesem haben Sie sich aber selbst übertroffen.

6. Ab wann zählt eine Katze eigentlich als Großkatze?

Auch bei Katzen denken wir als Erstes an kleine und süße Plüschtiger, die durch die Wohnung tollen und die manchmal eine Maus vor die Tür legen. Wir wissen aber nicht, was wir von dieser Katze halten sollen. Diese würde wahrscheinlich eher ein Reh anschleppen.

Wie man auf dem Bild sieht, handelt es sich hierbei um eine wirklich riesige Katze. Wir würden wetten, dass bis zu einem ausgewachsenen Tiger wirklich nur ein paar Zentimeter fehlen. Wir wissen auch nicht, welche Rasse diese Katze ist, aber die Chancen stehen nicht schlecht, dass es sich dabei tatsächlich um einen Tiger handelt, der sich einfach dazu entschlossen hat, das Leben eines Stubentigers zu führen.

7. Je größer die Möhren, desto größer das Kaninchen

Bild: Stamatisclan, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

Also dieses Kaninchen hat man sicher wirklich gut gefüttert, immerhin hat es einige Kilos mehr auf den Rippen als die Kaninchen, die man normalerweise in Zoohandlungen sieht. Es ist fast so groß wie der Familienhund.

Wie bekommt man ein Kaninchen denn so groß? In diesem Fall müssen die Möhren wirklich wahnsinnig riesig gewesen sein. Auf der Habenseite steht aber auf jeden Fall, dass man mit diesem Rammler und diesem Hund nicht nur einen Wachhund im Haus hat, sondern auch noch ein Kaninchen, wenn es denn nicht zu viel Angst hat und selbst abhaut. Auf jeden Fall ist es eines der größten Kaninchen, das wir je gesehen haben.

8. Es heißt Meerschweinchen und nicht Mehr-Schweinchen!

Auf den ersten Blick könnte man wirklich meinen, dass man hier ein wirklich riesiges Meerschweinchen vor sich hat. Aber das stimmt nicht ganz. Allerdings ist dieses Tier tatsächlich verwandt mit dem Meerschweinchen, daher kommt auch die Ähnlichkeit.

Das Wasserschwein, oder auch Capybara, lebt in den Regenwaldregionen Südamerikas. Seine Lebensweise ist an das teilweise im Wasser stattfindende Leben angepasst. Auch wenn sie süß und niedlich aussehen, werden sie von den Indios auch gejagt.

Allerdings nicht bei den Yanomami. Die Yanomami, ein Indiostamm aus Brasilien, glauben, dass für jeden Menschen ein Doppelgänger in Form eines Tapirs oder Capybaras geboren wird. Sie zu schützen, ist heilig für die Yanomami.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.