9 Dinge, die Hunde an uns Menschen nicht mögen

7. Ihm ein neues Familienmitglied vorsetzen

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Ja, Hunde sind Rudeltiere. Allerdings herrschen in Wolfs- oder auch Hunderudeln in freier Wildbahn sehr klare Strukturen. Und sollte ein neues Mitglied in ein Rudel hineingeboren werden, so steht es ganz hinten, auf dem letzten Platz im Rang des Rudels.

Und das spürt dieses Mitglied auch, beispielsweise bekommt es als letztes etwas vom Futter ab. Wenn ein ausgewachsenes Tier Mitglied im Rudel werden will, so muss es in Zweikämpfen beweisen, welcher Platz ihm zukünftig zusteht. Selbstverständlich muss ihr Hund akzeptieren, wenn seine Menschen sich für ein Baby entscheiden. Trotzdem freuen sich Hunde in den wenigsten Fällen darüber.

Genoss der Vierbeiner doch bis zu diesem Zeitpunkt den „Babystatus„, wird dann über Dinge, die vorher als Kleinigkeit abgetan und maximal getadelt wurden ausgiebig mit ihm geschimpft. Der Hund versteht die Welt nicht mehr. Ähnlich, aber wesentlich eher vermeidbar ist es, dem Hund beispielsweise eine Katze als neues Familienmitglied vorzusetzen und zu erwarten, das der Hund auch noch rücksichtsvoll mit dem Neuankömmling umgehen soll. Es heißt nicht umsonst“ wie Hund und Katze“, ersparen Sie ihrem Liebling diesen Stress.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.