9 Dinge, die Hunde an uns Menschen nicht mögen

1. Direkt in die Augen schauen

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Dieses Verhalten ist etwas, das ausschließlich dem Menschen vorbehalten ist. Sie werden in der Natur keine Tierart finden, die ein ähnliches Gebaren an den Tag legt. Wir Menschen lieben es, unserem Partner, Babys oder Freunden tief in die Augen zu schauen, wenn wir diesen Personen gegenüber unsere Zuneigung zum Ausdruck bringen wollen.

Und weil wir Menschen das nun mal intuitiv so machen und es auch gegenseitig deuten und interpretieren können, tun wir das auch bei unserem „Familienmitglied“, dem Hund. Dieser kann ihr Starren aber nicht deuten, beziehungsweise nicht korrekt deuten.

Ein Hund deutet den direkten Blick in seine Augen als Bedrohung was für ihn sehr widersprüchlich ist, ihn verwirrt und beunruhigt. Hunde untereinander tun etwas, dass man auch als „Drohfixieren“ bezeichnet. Dann verringern die Tiere als Reaktion darauf den Abstand zueinander, versuchen ihren Körperumfang zu vergrössern und beginnen zu knurren. Ein paar kurze, liebevolle Blicke sind natürlich weiterhin erlaubt.

Interessant: Wussten Sie, dass der menschliche Körper aus Sternenstaub besteht?

Die Elemente, aus denen der menschliche Körper besteht, wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, wurden in den Kernen von Sternen gebildet. Diese Elemente wurden durch Supernova-Explosionen ins All verstreut und bildeten schließlich die Bausteine für Planeten und Leben. Dies bedeutet, dass jeder Mensch buchstäblich aus Sternenstaub gemacht ist, was unsere Verbindung zum Universum verdeutlicht.