8 Hollywood-Schauspieler, die erhebliche Gehaltseinbüßungen hinnehmen mussten, um diese ikonischen Rollen zu spielen

3. George Clooney in „Good Night, and Good Luck“

Bild: Imago / Allstar

Das wussten die wenigsten: Der Kinofilm „Good Night, and Good Luck“ von 2005, bei dem George Clooney Co-Autor, Regisseur und Hauptdarsteller war, brachte ihm laut „The Hollywood Reporter“ gerade einmal 120.000 Dollar ein. Diese Zahl ist ein Witz im Vergleich dazu, dass er im Jahr 2000 für den Film „Der Sturm“ über 10 Millionen Dollar verdiente.

Doch anstatt einen Riesengewinn zu verbuchen, entschied sich Clooney dafür, ein Statement an die amerikanische Kultur zu abzugeben. Sein Labour-of-Love-Film wurde für sechs Oscars nominiert. Und arm hat es ihn auch nicht gemacht: Sein Nettovermögen wurde von Celebritynetworth.com im Jahr 2017 auf 500 Millionen US-Dollar geschätzt.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.