15 Hunderassen nur für Fortgeschrittene

2. Beagle

Bild: imago images / CHROMORANGE

Der Beagle ist eigentlich ein Jagdhund. Ein eigenwilliges und schlaues Kerlchen. Wittert er eine Beute, ist er urplötzlich im Gebüsch oder im Wald verschwunden. Hunderassen, die ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, brauchen eine besonders konsequente Erziehung. Ansonsten läuft man Gefahr, dass der Beagle macht was er möchte.

Die verzweifelten Rufe des Besitzers um den ausgebüxten Hund zu sich zu rufen, verschallen im Wald, wenn das Tier ihn nicht als Rudelführer akzeptiert. Der abenteuerliche Sturkopf braucht eine strenge Hand, sonst geht das Temperament mit ihm durch. Erfahrene Hundehalter haben jedoch viel Freude an dieser freundlichen und intelligenten Hunderasse. Anfänger wählen besser eine unkomplizierte Hunderasse. Auch die nächste Hunderasse hat es in sich.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.