15 Hunderassen nur für Fortgeschrittene

2. Beagle

Bild: imago images / CHROMORANGE

Der Beagle ist eigentlich ein Jagdhund. Ein eigenwilliges und schlaues Kerlchen. Wittert er eine Beute, ist er urplötzlich im Gebüsch oder im Wald verschwunden. Hunderassen, die ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, brauchen eine besonders konsequente Erziehung. Ansonsten läuft man Gefahr, dass der Beagle macht was er möchte.

Die verzweifelten Rufe des Besitzers um den ausgebüxten Hund zu sich zu rufen, verschallen im Wald, wenn das Tier ihn nicht als Rudelführer akzeptiert. Der abenteuerliche Sturkopf braucht eine strenge Hand, sonst geht das Temperament mit ihm durch. Erfahrene Hundehalter haben jedoch viel Freude an dieser freundlichen und intelligenten Hunderasse. Anfänger wählen besser eine unkomplizierte Hunderasse. Auch die nächste Hunderasse hat es in sich.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.