15 Hunderassen nur für Fortgeschrittene

2. Beagle

Bild: imago images / CHROMORANGE

Der Beagle ist eigentlich ein Jagdhund. Ein eigenwilliges und schlaues Kerlchen. Wittert er eine Beute, ist er urplötzlich im Gebüsch oder im Wald verschwunden. Hunderassen, die ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, brauchen eine besonders konsequente Erziehung. Ansonsten läuft man Gefahr, dass der Beagle macht was er möchte.

Die verzweifelten Rufe des Besitzers um den ausgebüxten Hund zu sich zu rufen, verschallen im Wald, wenn das Tier ihn nicht als Rudelführer akzeptiert. Der abenteuerliche Sturkopf braucht eine strenge Hand, sonst geht das Temperament mit ihm durch. Erfahrene Hundehalter haben jedoch viel Freude an dieser freundlichen und intelligenten Hunderasse. Anfänger wählen besser eine unkomplizierte Hunderasse. Auch die nächste Hunderasse hat es in sich.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.