Der Bürgerkriegsveteran Jacob Miller wurde 1863 in der Schlacht von Chickamauga in die Stirn geschossen. Ja, das ist ein Einschussloch in der Stirn von Jacob C. Miller, der während des Bürgerkriegs als Soldat in der Unionsarmee gedient hat. Ein Schuss „zwischen die Augen“ ist fast immer tödlich, aber irgendwie überlebte Miller diese Wunde, die er sich 1863 auf Brock Field in Fort Oglethorpe, Georgia, in der Schlacht von Chickamauga zugezogen hatte.
Nachdem Miller in seine Heimatstadt Logansport, Indiana, zurückgekehrt war, zögerten die Ärzte, die Kugel zu entfernen, da sie befürchteten, der Patient würde sterben. Letztendlich entfernten sie etwa ein Drittel davon, und Jahrzehnte später fielen einfach weitere Teile heraus.
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