11 Gründe, warum man das Burning Man Festival unbedingt besucht muss

1. Kleine Hippie-Utopie mitten in der Wüste Nevadas

Bild: Jacob Lund / Shutterstock.com

Das Festival wird nicht ohne Grund Burning Man genannt. Erstmals hat die riesige Ansammlung von Menschen, Musik und Kunst 1986 stattgefunden. Das Festival der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es also schon seit mehr als 30 Jahren. In die Welt gerufen wurde der Wahnsinn von den beiden Männern Larry Harvey und Jerry James.

Anfangs war das Festival noch nicht so wild. Es wurde ein kleiner Mann und ein Bruchteil der Menschen verbrannt. Anfangs versuchte die Polizei noch das Verbrennen des handgefertigten Mannes zu unterbinden. Als das entsprechende Gesetz verabschiedet wurde, zog das Festival nach Reno, Nevada um. Mitten in der Wüste konnte alles verbrannt werden.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.