11 falsche Mythen über den Wilden Westen

9. Indianer waren keine Bedrohung

Bild: Imago / Zoonar

Viele Western vermitteln ein falsches Bild von Indianern. Die amerikanischen Ureinwohner werden oft als aggressive Raubzügler dargestellt, die unschuldige Siedler attackieren. In Wahrheit war der Wilde Westen sogar sicherer als die heutige USA. Der Historiker Roger McGrath bezeichnet den Wilden Westen als „zivilisiert, friedlich und sicher“ und meint damit auch die Indianer.

Zwar kam es immer wieder zu Kämpfen zwischen Indianerstämmen, das Hauptaugenmerk lag jedoch auf dem Handel. Das Buch“ Hard Road West: History and Geology Along the Gold Rush Trail“ verdeutlicht, dass Indianer oft selbst Opfer von Straftaten wurden. Anders als in den Filmen sind und waren die amerikaischen Ureinwoher also besonders friedfertig.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.