11 falsche Mythen über den Wilden Westen

9. Indianer waren keine Bedrohung

Bild: Imago / Zoonar

Viele Western vermitteln ein falsches Bild von Indianern. Die amerikanischen Ureinwohner werden oft als aggressive Raubzügler dargestellt, die unschuldige Siedler attackieren. In Wahrheit war der Wilde Westen sogar sicherer als die heutige USA. Der Historiker Roger McGrath bezeichnet den Wilden Westen als „zivilisiert, friedlich und sicher“ und meint damit auch die Indianer.

Zwar kam es immer wieder zu Kämpfen zwischen Indianerstämmen, das Hauptaugenmerk lag jedoch auf dem Handel. Das Buch“ Hard Road West: History and Geology Along the Gold Rush Trail“ verdeutlicht, dass Indianer oft selbst Opfer von Straftaten wurden. Anders als in den Filmen sind und waren die amerikaischen Ureinwoher also besonders friedfertig.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis Licht von der Sonne die Erde erreicht?

Licht benötigt etwa 8 Minuten und 20 Sekunden, um von der Sonne die Erde zu erreichen. Diese schnelle Reise durch den Weltraum zeigt, wie unglaublich schnell sich Licht bewegt – nämlich mit etwa 299.792 Kilometern pro Sekunde. Diese Geschwindigkeit macht Licht zu einem der fundamentalen Bausteine der modernen Physik und spielt eine zentrale Rolle in unserem Verständnis des Universums.