11 falsche Mythen über den Wilden Westen

9. Indianer waren keine Bedrohung

Bild: Imago / Zoonar

Viele Western vermitteln ein falsches Bild von Indianern. Die amerikanischen Ureinwohner werden oft als aggressive Raubzügler dargestellt, die unschuldige Siedler attackieren. In Wahrheit war der Wilde Westen sogar sicherer als die heutige USA. Der Historiker Roger McGrath bezeichnet den Wilden Westen als „zivilisiert, friedlich und sicher“ und meint damit auch die Indianer.

Zwar kam es immer wieder zu Kämpfen zwischen Indianerstämmen, das Hauptaugenmerk lag jedoch auf dem Handel. Das Buch“ Hard Road West: History and Geology Along the Gold Rush Trail“ verdeutlicht, dass Indianer oft selbst Opfer von Straftaten wurden. Anders als in den Filmen sind und waren die amerikaischen Ureinwoher also besonders friedfertig.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.